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Beitrag im Thema: Wie die Nazis das Wort "Gau" stahlen und ruinierten
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Original geschrieben von Pitt
Der genannte "Friesengau" verkörperte da schon etwas mehr Identifikationsmerkmale. Die Verbundenheit zu Landschaft, Kultur und Gebräuchen, die weniger den organisatorischen, sondern eher den gefühlsmässigen Zugang zu einer Gemeinschaft ermöglichen. |
*räusper*
Klingt für mich am ehesten nach einer Bestätigung der Kritik an dem Begriff. Nicht allein, dass die Nazis ihn auch verwendet haben, sondern dass er eben einen völkisch-identitären Inhalt transportiert.
Zitat
Vor zwanzig Jahren habe ich mal den Vorschlag formuliert, aus den "Bezirken", "Ringe" zu machen.
Der Begriff Ring schien mir mit seiner Symbolik eher dazu geeignet, den freundschaftlichen Zusammenschluss mehrerer Stämme einer bestimmten Gegend/Landschaft darzustellen.
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Das finde ich schon schöner.
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"Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil man sie ignoriert." A. Huxley
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein .
"It is easier to fool people than to convince them that they have been fooled" Mark Twain
www.nebukadnezar.info/wordpress |
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| eingetragen am 02.07.2014 - 01:02 |
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Beitrag im Thema: Unsere Unterstützung für die "offene Burg"
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Puk = ein anderer Ruben  |
notiert 
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"Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil man sie ignoriert." A. Huxley
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 05:27 am 21.11.2013 - 03:50.
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| eingetragen am 21.11.2013 - 03:49 |
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Beitrag im Thema:  "Hetze" gegen die Burg Ludwigstein und das Konzept der Offenen Burg?!
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Die Anzeige für den "Ahnenpass" ist 2004 erschienen.
Die letzte Werbeanzeige, die wir bei der Auswertung der Freibund-Zeitschrift "na klar!" vor Erscheinen der "Schwarzen Fahne" 2009 zur Kenntnis genommen haben war 2008 für den revanchistischen Viktor-Streck-Verlag.
EDIT: Link zu diesem Verlag entfernt. Die Verlinkung revanchistischer Institutionen tut hier wahrlich nicht Not. Andir
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 05:27 am 21.11.2013 - 11:19.
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| eingetragen am 21.11.2013 - 03:47 |
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen 2013
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Original geschrieben von Malte
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Original geschrieben von Jesko
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Original geschrieben von Malte
Sadarji hält den Kritikern ihre Maßlosigkeit mit einem Spiegel vor Augen indem er genau die Methoden anwendet, die er bei Jesko so wortreich verteufelt: verstellen, verkürzen, verdrehen, vernichten. |
Das klingt ja fast so, aös sähest du diese Methoden bei mir. Ist das so?
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Das war jetzt missverständlich geschrieben. Nein, sehe ich nicht so. Wo ich Kritikpunkte sah, war ich immer bemüht, sie Dir direkt mitzuteilen. Dass Dein Stil zuweilen Angriffsflächen bietet, tja - da wären wir beim berühmten Glashaus und den Steinen. Andererseits, die richtige Schutzkleidung vorausgesetzt, wo scheppert es schöner?  |
Bitte nicht schon wieder Steinewerfer-Vergleiche ;-)
Danke für die Klärung, Malte!
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| eingetragen am 22.03.2013 - 17:27 |
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen 2013
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Zitat
Original geschrieben von Malte
Sadarji hält den Kritikern ihre Maßlosigkeit mit einem Spiegel vor Augen indem er genau die Methoden anwendet, die er bei Jesko so wortreich verteufelt: verstellen, verkürzen, verdrehen, vernichten. |
Das klingt ja fast so, aös sähest du diese Methoden bei mir. Ist das so?
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| eingetragen am 22.03.2013 - 13:56 |
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen 2013
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| RE: Drohpotential und Debatten |
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Original geschrieben von saintlaurent
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Original geschrieben von Froeschel
Och, das wird überbewertet; soo schlimm ist es nicht. Bei mir waren es nur zwei, drei Drohmails und einmal vor 2 Jahren eine Nachfrage von meinem Arbeitgeber, um was es sich dabei eigentlich handelt. Ich hab's überlebt. :-D |
Der andere in diesem Faden als Urheber des Aufklebers ausgemachte taucht soweit ich weiss auf den Steckbriefen Berliner Neonazis auf. Einem weiteren hier schreibenden wurde auf Burg Ludwigstein (!) erklärt, so was wie er sei "früher vergast" worden.
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Damit dürfte ich wohl gemeint sein, ich habe aber keinerlei Anteil an der Urheberschaft des Aufklebers, ihn aber dankend als Illustration für den Blog-Artikel genommen. Dass ich gemeinsam mit anderen Journalisten, parlamentariern Falken und zivilgesellschaftlichen Akteuren auf der Hassliste des "Nationalen Widerstands Berlin" gelandet bin, ist hingegen richtig.
Ich kann damit leben, finde aber auch so manche gespielte Empörung über einen Aufkleber ziemlich albern. Bei weniger gespielten Empörungen muss ich leider immer wieder an den Biedermann und die Brandstifter von Max frisch denken. Von rechtspositivistischen Saubermännern wie Euch lebt jede Diktatur auf dieser Erde.
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| eingetragen am 22.03.2013 - 13:37 |
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen 2013
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Original geschrieben von Sidonit
Jede Person, die Mitglied des Freibundes ist, stimmt durch ihre Mitgliedschaft diesen Konzepten zu und grenzt damit andere aus und degradiert sie. Bereits aus diesem Grund ist der Freibund nicht tragbar.
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Vorsicht!
"Jede Person" ist ziemlich weit gefasst. Man kann und darf nicht unterstellen, dass z.B. eine Zwölfjährige sowas wissentlich und vorsätzlich überhaupt könnte. Natürlich können die Kinder nichts dafür, wenn sie völkisch erzogen werden, und von ihren Eltern in so eine Gruppe gesteckt werden. Aber einem bestimmten Alter sollte man natürlich dennoch die Verantwortung für sein eigenes Handeln übernehmen (aber da haben ja auch ganz andere so ihre Schwierigkeiten mit...).
Dass aber der Freibund und der DMWB plötzlich harmlos sein sollen, weil kleine Mädchen harmlos sind, dass wäre dann aber auch ein Trugschluss. Man scheint aber begriffen zu haben, dass kleine Mädchen oft die besten "Botschafterinnen" sind, wenn es um den Aufbau von Akzeptanz geht. Wer könnte schon etwas gegen kleine Mädchen haben?
Ich will die Gelegenheit mal nutzen, um einen Aspekt der Debatte um die Ludwigstein anzusprechen, der meiner Meinung nach bisher zu kurz gekommen ist. Und zwar ganz un-jugendbewegt einen Aspekt aus (sozial-)pädagogischer Sicht.
Aus Sicht einer Jugendbildungsstätte, die immerhin von einem Diplompädagogen geleitet wird, macht es natürlich Sinn, darauf hinzuweisen, dass es ja schließlich um junge Menschen geht. Ich kenne Dutzende von JugendarbeiterInnen, die mit so genannten rechts-affinen Jugendlichen arbeiten, und habe selbst an einer Reihe von Weiterbildungen zu diesem Thema teilgenommen. Es gibt in der Sozialpädagogik verschiedene Konzepte und Denkrichtung über die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit Jugendlichen die als rechts-affin bezeichnet werden. Diese Konzepte unterscheiden sich teilweise auch sehr stark und werden kontrovers diskutiert. Allen gemein ist die Auffassung, dass man einen jungen Menschen nich fallen lassen kann, wenn er rechts-affine Äußerungen macht, solche Neigungen zeigt, oder Freunde hat, die in der organisierten Szene stecken, und welche versuchen, diese Jugendlichen für ihre Politik zu gewinnen. Im Gegenteil sollte eine solche Situation für den Jugendarbeiter ein Anlass sein, sich besonders um diesen jungen Menschen zu bemühen. Ich habe einen Kollegen, der zuweilen mit ganz hohen NPD-Funktionären in deren Stadt auf dem Marktfest steht, und wie in Goethes Faust schließen die ihre "Wetten" ab, wer die Seele des jungen Menschen für sich und seine Ideen gewinnen wird. Buchstäblich.
Aber KEIN Fachmann hat je davon gehört, dass Jugendarbeit mit dieser "Zielgruppe" mit jungen Menschen in ihrer rechten Gruppe stattgefunden hätte. Der junge Mensch steht im Vordergrund. Ganz klar. Man kann einen jungen Menschen nicht zur Unperson erklären, weil er eine bestimmte Neigung zeigt, auch völlig klar. Gemeint ist damit auch nicht die "peer-group", also der Freundeskreis, der rechts angehaucht sein könnte. Mit denen kann man unter Umständen fantastische Gruppenarbeit machen. Es gehht um die verfasste, konstituierte Gruppe, wie der Freibund nun mal eine ist. Und zwar eine, die die heimattreue aus gutem Grund schon im Namen trägt.
Übertragen auf die Burg kann das nur heißen: Rundrun kann und darf vom Beräunertreffen nicht ausgeschlossen werden. Aber die Freibünderin Rundrun schon. Der Unterschied ist schlicht und einfach - aber wichtig: Das eine ist eine junge Person mit allen guten und weniger guten Seiten, die jeder Mensch hat, das andere ist die Repräsentanz eines völkischen Jugendbundes im Bereich der eigenen Jugendarbeit. Eines Jugendbundes, der seit seiner Gründung ind en 50ern nichts anderes getan hat, als junge Menschen für seine völkischen Ideologien zu gewinnen, und der ohne die völkisch-nationalistische Grundlage gar nicht bestehen könnte. Die professionelle Haltung eines Jugendarbeiters hätte im besten Fall eine Ausprägung die mitteilen würde: "Rundrun, du bis ein nettes Mädchen, wir mögen und respektieren Dich. Aber wir mögen und respektieren nicht den Bund heimattreuer Jugend und wofür er steht. Du kannst gerne herkommen, aber lass deine Gruppenführerin und die Freibund-Kluft zu hause."
Denn eines ist in der pädagogischen Arbeit mit rechtsaffinen Jugendliche auch völlig klar, fast unnötig zu erwähnen: Mit den Funktionären wird nicht gearbeitet. So wenig wie ich mit einem JN-Stützpunktleiter als sächsischer Streetworker arbeiten kann, kann man als Leiter einer Bildungseinrichtung mit mit dem Bundesführer der Heimattreuen Jugend arbeiten.
Jeder Fachmann weiß das, und Stephan Sommerfeld ist ein Fachmann. Es ging auf der Burg Ludwisgtein immer um die Frage der Akzeptanz für die Gruppen, nicht für die jungen Mitglieder. Die mussten nur immer wieder in de Diskussion als vorgeschobene Argumente herhalten, wurden praktisch in moralische Geiselhaft genommen.
Das Handeln auf Burg Ludwigstein ist politisch, nicht pädagogisch motiviert. Deshalb müssen sie auch mit Kritik rechnen.
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| eingetragen am 22.03.2013 - 12:37 |
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Beitrag im Thema: 6 Monate Ostsee-Segeln
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Moin,
ich bin nächstes Jahr 6 Monate mit einem Segelboot auf der Ostsee unterwegs. Es geht entlang der klassischen Rund-Ostsee-Route gegen den Uhrzeigersinn über Polen, das Baltikum / Kaliningrad nach St. Petersburg. Dann über Finnland und Åland in den ganz hohen Norden und dann vom Scheitelpunkt zurück über die schwedische Westküste, den Göta-Kanal, Dänemark und zurück in den Bodden. Je nach Ort, Zeit und Platz an Board können auch einzelne, zu zwei oder zu dritt reisende Fahrtengruppen für ein paar Tage an Bord genommen werden. Sit sicher auch ne nette Ergänzung zur Schweden-Großfahrt.
Und da ich in den letzten Jahren einen Hang zum Publizistischen entwickelt habe, wie einige von Euch vielleicht mitbekommen haben, werde ich auch einen Blog über die Reise pflgegen. Das wird natürlich auch weniger eine Fahrt im klassisch-jugendbewegten Sinne, sondern eine Reise. Aber ganz sicher kein Urlaub. Man genießt die feinen Unterschiede . Über den Blog wird dann auch immer per AIS-Map meine Position zu erfahren sein, für die "Tramper".
Daher also für alle, die mich immer schonmal stalken wollten, und nicht wussten wie es geht, hier die Blogadresse und auch die Facebook-Seite .
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| eingetragen am 19.03.2013 - 20:13 |
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Beitrag im Thema: Das Ende eines Projektes: „Fürsten in Lumpen und Loden - Jugendbewegung der Film“
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Zitat
Original geschrieben von jergen
Zitat
Original geschrieben von Loeffel
Zitat
Original geschrieben von Jesko
Oder nicht? |
Ich bin für oder nicht.
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+ 1. Brauchen wir nicht.
a) Das Projekt ist so oder so geschädigt.
b) Sollte sich der Vorwurf erhärten, wäre eine Beteiligung der betreffenden Person an einem Filmprojekt mit Jugendgruppen auf jeden Fall ausgeschlossen, unabhängig von den Tatumständen. |
Da ist was dran.
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| eingetragen am 31.01.2013 - 14:00 |
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Beitrag im Thema: Das Ende eines Projektes: „Fürsten in Lumpen und Loden - Jugendbewegung der Film“
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Es wäre sinnvoll, mitzuteilen ob der Vorwurf in Zusammenhang mit dem Filmprojekt steht, oder nicht.
Oder nicht?
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| eingetragen am 31.01.2013 - 12:17 |
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Beitrag im Thema: Berliner Singewettstreit
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Hier ist die Liste mit den Platzierungen
http://berliner-singewettstreit.de/platzierung.html
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| eingetragen am 31.01.2013 - 09:22 |
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Beitrag im Thema: Berliner Singewettstreit
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Zitat
Original geschrieben von Canary
Bei den Stämmen gewann der Zugvogel (mit den Normannen (BdP) auf dem zweiten Platz).
Gut Jagd
Canary |
Du meinst VOR den Normannen 
Die "Ecksänger" haben die Singerunden-Kathegorie gewonnen. Bei der Zugabe haben wir die Normannen mit auf die Bühne gebeten, und gemeinsam das "Schiff im Neben" gesungen. So sind unsere normannischen Freunde auch noch zu ihrer verdienten Zugabe gekommen. Das Lied ist ja vom Normannen-Stammeführer Manu, der auch zu den Eck-Sängern gehört.
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| eingetragen am 28.01.2013 - 12:30 |
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Beitrag im Thema: Ein Mensch ist mehr als sein Geburtsort
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Hier noch zwei Filmbeiträge zum Thema. Im ersten wird ein schwerer Vorwurf gegen Berliner Abschiebebehörden erhoben (der in anderen Medienbeiträgen etwas verständlicher herausgearbeitet wurde): Schwarzafrikanische Flüchtlinge, die keine Papiere haben, werden in der nigerianischen Botschaft vorgeführt, von den Botschaftsmitarbeitern "begutachtet", zu nigerianischen Staatsbürgern erklärt und können dann abgeschoben werden. Bei staatenlosen besteht da ja seitens der Abschiebebehörden eine Zwickmühle: Wo kein "Heimatland", da kein Abschiebeziel. Außerdem wird ein Fall dargestellt, der in trauriger Weise an die Hamburger Pfadfinderinnen erinnert. Ich wünsche Euch alles Gute und mehr Erfolg als Ramiza!
Frontal21
Der zweite Beitrag befasst sich mit der Lebenssituation von Menschen mit "Duldung", also ausgesetzter Abschiebung. Auch hier werden Einzelschicksale beschrieben, die es einem schwer machen, nicht Anteil daran zu nehmen. Auch hier eine Parallele zu Familie Cruz: Ganze Familien müssen dafür haften, dass eine Person aus der Familie einen Fehler gemacht hat. Es ist kaum zu glauben.
WDR - Die Story
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| eingetragen am 03.12.2012 - 22:06 |
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Beitrag im Thema: Enno-Narten-Bau Einweihungsfeier
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Mein Beitrag dem "Enno" ins Stammbuch geschrieben. Allen, die so tapfer den völkischen das Feld nicht überlassen wollen wünsche ich trotzdem eine schöne Feier.
http://rechte-jugendbuende.de/?p=1957
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| eingetragen am 15.09.2012 - 02:24 |
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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Ein Freund sucht (warum auch immer) verzweifelt nach dem Namen dieses Gewächses:
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| eingetragen am 10.08.2012 - 14:26 |
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Beitrag im Thema: Materialsammlung
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Zitat
Original geschrieben von LisaEMA
Der VCP Rheinland-Pfalz/Saar hat eine Arbeitshilfe zum Thema Rechtsextremismus herausgegeben. In Teilen und sehr allgemein geht es da auch um rechte Bünde. |
Danke, Lisa!
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| eingetragen am 23.07.2012 - 20:05 |
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Beitrag im Thema: Materialsammlung
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Moin,
ich möchte mal herausfinden, was jenseits des Pfadfindertreffpunktes in den letzten Jahren an Beiträgen und Auseinandersetzung mit dem Thema "rechte Jugendbünde" stattgefunden hat.
Insgesamt ist es so viel, dass es mir jetzt schon schwer fällt, das zu überschauen. Einiges habe ich mitbekommen, oder daran mitgewirkt, anderes habe ich vielleicht gar nicht zur Kenntnis genommen.
Ich wäre Euch allen also sehr dankbar, wenn Ihr hier mitteilen könntet, wenn in Eurer Bundes- Landes- oder Stammeszeitung jemand was dazu geschrieben hat, wenn solche Inhalte Eingang in irgendwelche Kurse gefunden haben, wenn Seminare zu dem Thema stattgefunden haben und so weiter, und so fort.
Gerne mit der genauen Bezeichnung der Ausgabe des jeweiligen Heftes, mit dem Datum der jeweiligen Veranstaltung usw.
Ausdrücklich wünsche ich in diesem Faden keine Diskussionen über das Thema selbst. Dazu gibt es ja genug Fäden, oder man kann einen neuen aufmachen, wenn jemand danach ist.
Danke schon mal!
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| eingetragen am 22.07.2012 - 17:02 |
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Beitrag im Thema: Franz Josef Degenhardt heute (14.11.2011) verstorben
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Der beste Spruch des Kommentatoren:
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Uns fiel ihre Art auf, sich zu kleiden: Eine merkwürdige Uniformität des Saloppen. Viele on der Nähe dessen, was man sich unter Gammlern vorstellt. |
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| eingetragen am 16.01.2012 - 02:12 |
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Beitrag im Thema: Bouffier am Enno
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Sexy!
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| eingetragen am 27.11.2011 - 16:58 |
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Beitrag im Thema:  Redebeitrag von Miro Jennerjahn zum NPD-Antrag in Sachsen , soo gut und lustig !
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Original geschrieben von bölkes
by the way: warum gibt es eigentlich keinen smiley der im hohen bogen bricht? |
Gibt es natürlich.
Gewusst wie: 
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| eingetragen am 04.11.2011 - 22:48 |
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