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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Vier Pfadfinder durch Tornado getötet

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13 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
jergen ist offline jergen  
Vier Pfadfinder durch Tornado getötet
1665 Beiträge
Gestern Abend wurden in Iowa vier Pfadfinder getötet, als ein Tornado durch ihren Lagerplatz zog. Etwa vierzig weitere Personen wurden verletzt.

Beitrag vom 12.06.2008 - 09:24
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Gast Fröschel  
RE: Vier Pfadfinder durch Tornado getötet
Gast
Zitat
Original geschrieben von jergen

Gestern Abend wurden in Iowa vier Pfadfinder getötet, als ein Tornado durch ihren Lagerplatz zog. Etwa vierzig weitere Personen wurden verletzt.





und hier.
Beitrag vom 12.06.2008 - 09:28
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Rosale ist offline Rosale  
84 Beiträge
Rosale`s alternatives Ego
Das ist ein großés Unglück. Die Natur ist manchmal unberechenbar.




LG
Rosale
Beitrag vom 20.06.2008 - 06:11
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Sven ist offline Sven  
158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
Hässliches Pech!
Hätte auch in Europa passieren können...
gibt hier auch genug Tornados, nur nicht in den Massen und Maßen.
Live aus der Nähe will ich so ein Teil nicht erleben müssen.



Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio)
Beitrag vom 20.06.2008 - 17:33
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Sven

Hässliches Pech!
Hätte auch in Europa passieren können...
gibt hier auch genug Tornados, nur nicht in den Massen und Maßen.
Live aus der Nähe will ich so ein Teil nicht erleben müssen.



Grundsätzlich werden wir uns wohl damit abfinden müssen, das auch bei uns das Wetter unberechenbarer wird. In Berlin ist vor einigen Jahren bei einem der >Jahrhundertstürme< ein Baum auf ein Gruppenzelt gekracht und hat zwei Jugendfeuerwehrleute unter sich begraben. Einzelschicksale?
Mag sein, aber fest steht, dass mit zunehmenden Extremwettersituation auch die Gefährdung von Zeltlagern und Fahrtengruppen zunimmt.





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von L&ouml;ffel am 27.06.2008 - 10:23.
Beitrag vom 20.06.2008 - 17:51
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Clemi ist offline Clemi  
1 Beitrag
Clemi`s alternatives Ego
es ist schon sehr gefährlich und vielleicht uach mutig, in solchen tornadogefährdeten regionen zeltlager abzuhalten. und soweit ich das weiß, gibt es ja dort auch nur die einfachen holzhäuser, d.h. die pfadfinder hatten keine chance, in etwas sicheres zu flüchten. vielleicht sollte man dort in zukunft für mehr sicherheit sorgen oder einfach ein solches camp in der "tornadosaison" oder der typischen tornadostraße sein lassen.


ebenfalls in berlin geschah vor einigen jahren ein unfall auf schwanwerder, wo durch einen großen, herabstürzenden Ast auch zwei pfadfinder getötet wurden. kann sein, dass du diesen unfall meinst.
Beitrag vom 27.06.2008 - 10:08
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Clemi
ebenfalls in berlin geschah vor einigen jahren ein unfall auf schwanwerder, wo durch einen großen, herabstürzenden Ast auch zwei pfadfinder getötet wurden. kann sein, dass du diesen unfall meinst.



Wenn wir das gleiche Unglück meinen, dann waren es Jugendfeuerwehrleute - falls das ein Rolle spielt.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv...index.h tml

Zu diesem Zeltlager wurden traumatisierte Kinder von im Einsatz verstorbenen New Yorker Feuerwehrleuten (nach 911) eingeladen...

Tornados treten vereinzeilt auch in unseren Gefilden auf. Da gibt es keine speziellen Gebiete oder Schneisen, die man anhand einer Karte oder von Erfahrungen einfach meidet um ihnen zu entgehen.

Ich glaube, als Fahrtengruppe oder Lagerleitung sollte man für außergewöhnliche Wetterlagen einen Plan B in der Tasche haben.
Für unser letztes Bundeslager haben wir im Vorfeld Notquartiere in der Umgebung erkundet und in einem Notfallplan erfasst.






"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von L&ouml;ffel am 27.06.2008 - 10:38.
Beitrag vom 27.06.2008 - 10:21
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bert_DPB ist offline bert_DPB  
73 Beiträge
bert_DPB`s alternatives Ego
Unter den "Teamern" waren damals auch zwei aus meinem Bund dabei. Es war auch, glaube ich, eine Jurte aufgebaut, die auch auf den Fernsehbildern zu sehen war. Daher kommt evtl. das Missverständnis mit den zwei verstorbenen Pfadfindern. Aber wie von Löffel schon betont, ob die beiden nun Pfadfinder, Jugendfeuerwehr oder was auch immer waren ist solch einer Situation völlig egal. Zu Unglücken/Unfällen kann es natürlich immer wieder kommen. Für mich wäre die Vorstellung noch schrecklicher, wenn dann einzelnen Vorwürfe gemacht werden. Falls einem als Führer auf einer Fahrt oder einem Lager so etwas passiert, wird er sich ohnehin Vorwürfe machen, selbst wenn man gar nichts dafür konnte.
Bei der Kombination von den Aktionen, die wir machen, scharfen/spitzen Werkzeugen und schweren Zeltstangen mit meist jugendlichen Verantwortungsträgern ist es fast verwunderlich, dass nicht viel mehr passiert.
Beitrag vom 22.08.2008 - 00:58
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von bert_DPB

Zu Unglücken/Unfällen kann es natürlich immer wieder kommen. Für mich wäre die Vorstellung noch schrecklicher, wenn dann einzelnen Vorwürfe gemacht werden



Davon kann du in der Regel erstmal ausgehen, denn schlechte Nachrichten und Sensationen verkaufen sich einfach besser in unserer medialen Welt. Wenn bei einem Feuer oder Unglücksfall Menschen ums Leben kommen, wird sehr häufig erstmal in Frage gestellt, ob die Rettungskräfte ordentlich gearbeitet haben, schnell genug waren usw... davon kann ich ein paar unschöne Lieder singen.
Sogenannte Journalisten bieten Einsatzkräften z.B. Geld für besonders delikate Informationen oder Namen von Opfern.

Bei Personenschäden wird grundsätzlich immer ermittelt und da ist es schon von Vorteil, wenn man zumindest dokumentieren kann, dass man sich im Vorfeld mit möglichen Gefahren auseinandergesetzt hat. Wenn ich also ein größeres Lager plane und einen Plan B habe, dann fix aufschreiben und im Antrag an die genehmigende Behörde beifügen. Man ist natürlich immer im Zwiespalt, schlafende Hunde nicht wecken zu wollen.






"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 22.08.2008 - 09:11
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Uta ist offline Uta  
251 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Gegen Tornados kann man nicht vorbeugen! Sie sind kleinräumige, unberechenbare Ereignisse, die auch nicht an typische Orte gebunden sind. In den USA gibt es zwar mehr Tornados als hier, aber auch dort sind sie nicht an typische Orte in dem Sinne gebunden, dass man sie einfach meiden könnte. schaut Euch mal den Wikipedia-Artikel dazu an.
Beitrag vom 22.08.2008 - 10:39
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sadarji ist offline sadarji  
RE:
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Clemi
es ist schon sehr gefährlich und vielleicht auch mutig, in solchen tornadogefährdeten regionen zeltlager abzuhalten. und soweit ich das weiß, gibt es ja dort auch nur die einfachen holzhäuser, d.h. die pfadfinder hatten keine chance, in etwas sicheres zu flüchten. vielleicht sollte man dort in zukunft für mehr sicherheit sorgen oder einfach ein solches camp in der "tornadosaison" oder der typischen tornadostraße sein lassen.

Wenn Deutschland ein Bundesstaat der USA wäre, gehörte es auch zu den 10 meistgefährdeten Tornadogebieten, wobei Deutschland deutlich dichter besiedelt ist als die meisten US-Staaten. Ist es jetzt gefährlich oder mutig in Deutschland Zeltlager abzuhalten oder sich im Freien aufzuhalten? Man muss sich mal die Größe dieser Bundesstaaten vor Augen halten und dagegen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser partiellen und zeitlich begrenzten Wetterphänomene.



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 22.08.2008 - 11:17
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Petz ist offline Petz  
39 Beiträge
Petz`s alternatives Ego
Klar, draussen können dir halt viele Dinge passieren vor denen du drinnen geschützt wärst, das ist O.K., aber kein Grund drinnen zu bleiben finde ich.

Denn die meisten Unfälle passieren im Haushalt.

Und im Zeltlager ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer die Treppe herabzustürzen und sich das Genick zu brechen, elektrische Stromschläge abzubekommen (mal abgesehen von Blitzen vielleicht), von einem Kronleuchter erschlagen zu werden, auf nassen Fliesen oder Teppichen auszurutschen, durch eine Glasscheibe zu laufen, eine Kohlenmonoxidvergiftung zu kriegen, eien Computervirus herunterzuladen, etc

Übrigens halte ich mich fast täglich über 9 Stunden unmittelbar unterhalb einer 50m hohen, 50 Jahre alten Talsperre auf, hinter dem sich ca. 60 Millionen Kubikmeter Wasser befinden. Ist aber auch kein Grund nicht arbeiten zu gehen.
Aber sicherer wärs im Zeltlager wahrscheinlich schon lachend
Beitrag vom 29.08.2008 - 13:09
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Rover ist offline Rover  
RE:
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Sven
Hässliches Pech!
Hätte auch in Europa passieren können...
gibt hier auch genug Tornados, nur nicht in den Massen und Maßen.
Live aus der Nähe will ich so ein Teil nicht erleben müssen.



auf unserer Eifelfahrt 2007 trennten uns "nur" 48 Stunden von diesem Ereignis:
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/05/14/102719.xml




www.alt-rover.de
Beitrag vom 29.08.2008 - 14:15
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