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75683 Beiträge & 5159 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 09.06.2024 - 15:34.
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von .Tilia.
Im Übrigen gibt es immer noch unzählige Jugendliche und Studenten, die sehr intensiv insbesondere in Sport- und Musikvereinen aktiv sind. Und es gibt eine ganze Menge, die ganz eigene kreative Ideen und Betätigungsformen außerhalb von Pfadfindern und Bünden entfalten.
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Jepp, die gibt es. Allerdings ist hier eine auffällige Staffelung nach Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht zu beobachten.
Zitat Original geschrieben von .Tilia.
Vielleicht sollte mancher sich mal darüber informieren, bevor hier die übliche "Die-heutige-Jugend-ist-faul-und-verdorben"-Keule rausgeholt wird ;-) |
Ach, schon Walther von der Vogelweide klagte:
Owê wie jæmerlîche junge liute tuont,
den ê vil hovelîchen ir gemüete stuont !
die kunnen niuwan sorgen: owê wie tuont si sô ?
swar ich zer werlte kêre, dâ ist nieman vrô
Es ist also kein Auswuchs unserer heutigen Zeit.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 14:05 |
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Zitat Original geschrieben von .Tilia.
Im Übrigen gibt es immer noch unzählige Jugendliche und Studenten, die sehr intensiv insbesondere in Sport- und Musikvereinen aktiv sind. |
Unbenommen und das ist auch gut so und jetzt holt bestimmt gleich jemand das alte Griechenzitat der verdorbenen Jugend raus
Edit: okay es gibt auch noch althochdeutsches Gejammere zu dem Thema, wie ich gerade bei Fröschel's posting sehe.
Aber um das geht es nicht, es geht darum, daß sich immer mehr Jugendlich aufgrund des Leistungsdrucks und der Angebotsüberflutung der Gesellschaft ehrenamtlicher Arbeit verschließen. Da leiden die Sport- und Musikvereine genauso darunter wie Pfadfindergruppen.
Aber es gibt immer wieder welche die hervorragende Leistungen in der Schule bringen, glänzend ihr Studium durchziehen , genügend Zeit für ne Freundin oder einen Freund haben und noch Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen haben - wie machen die das?
Ich kann es dir sagen (obwohl ich nicht zu der Gruppe gehöre, ich mußte mich immer durchquälen und hatte selbst mit Zeitfressern zu kämpfen): Sich auf das Wesentliche beschränken, Computer nützen wo notwendig, Fernseher meist aus lassen, sich auf wesentliche Dinge konzentrien anstatt der Beliebigkeit sich Preis zu geben und als Führer deligieren wo es nur geht, denn Arbeit auf Schultern verteilen, macht deren Bewältigung um einiges einfacher!.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 19.08.2009 - 14:14.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 14:12 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Edit: okay es gibt auch noch althochdeutsches Gejammere zu dem Thema, wie ich gerade bei Fröschel's posting sehe.
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Mittelhochdeutsches Gejammere, mein Gutster.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 14:19 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von .Tilia.
@ Hathi:
Ja, ich bin absolut überzeugt davon, daß eine gewisse Zeit für einen selbst am Tag notwendig ist, um dauerhaft (!) zu guten Leistungen in Beruf oder Studium fähig zu sein. 20-30 Minuten wenigstens.
Und natürlich werde ich das weiterhin Entspannung nennen, so ein neudeutsches Wort wie von Dir angeführt wirste von mir nicht hören und ich bezweilfe auch, daß es gänzlich dasselbe meint. |
Ich bin auch ein Gegner dieser "alle-Studenten-sind-faul-und-haben-immer-Zeit-Ansicht und ich kenne genug Leute, die wirklich von morgens um 8 bis abends um 6 in der Uni sind und dnn noch Protokolle schreiben müssen, wenn sie zu Hause sind o.ä..
Ja, es gibt diese Leute. Die Kunst ist es, zwischen eben diesen und denen, die die Zeit vorschieben, zu unterscheiden. Aber da jeder andere Belastungsgrenzen hat darf sich eigentlich keiner anmaßen, darüber zu urteilen.
Ich weiß selber nicht, wie es bei mir wird mit Studium, Stamm etc. ab Oktober und bevor ich kaputt gehe, ziehe ich auch rechtezitig die Notbremse. Das hat auch lange gedauert, das zu lernen... Da ich aber auch die letzten 3 Jahre mit Ausbildung, Arbeiten, Lernen, Stamm, Freund und eigener Wohnung gemeistert habe, bin ich da ganz zuversichtlich
Das ist hier aber auch eigentlich alles nicht das Thema. Es geht vielmehr darum, wie man die Arbeit im Stamm/Bund etc. besser anpassen kann an die Gegebenheiten bzw. wie euer Eindruck ist, ob es da Tendenzen/Ansätze zu gibt.
Das diskutieren wir gerade im Land auch sehr viel weil wir schon wieder keine LaVos haben...
Übrigens: Meine Sipplinge sagten mir letztens als ich im Stress war "Chill ma' dein Leben".
Nun wisst ihr Bescheid
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von upsala am 19.08.2009 - 14:46.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 14:43 |
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Mittelhochdeutsches Gejammere, mein Gutster. |
Korinthendingsda !
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 19.08.2009 - 14:45 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Aber es gibt immer wieder welche die hervorragende Leistungen in der Schule bringen, glänzend ihr Studium durchziehen , genügend Zeit für ne Freundin oder einen Freund haben und noch Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen haben - wie machen die das?
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Ich glaube, ohne die entsprechende Begeisterung geht es nicht. Mir geht es ganz oft so, dass ich gar nicht merke, dass ich "arbeite" weil ich etwas bestimmtes erreichen will und Spaß dran habe. Dass ich ZU VIEL arbeite, merke ich dann meist, wenn ich keinen Spaß dran habe.
Für mich ist es trotz allem Stress eben der Ausgleich zum Arbeiten und Lernen.
Zitat Original geschrieben von Pitt
Ich finde jetzt macht Ihr es Euch aber ein bißchen zu leicht !
"Wer will, der kann auch ehrenamtlich pfadfinden !", ist als Formel schon ein bißchen zu kurz gegriffen.
Wer eine Gruppe leiten soll, muß eine wöchentliche Verlässlichkeit aufweisen können - das ist in manchen Berufen schwer zu realisieren.
Ich mußte mal meine Meute abgeben, da ich beruflich von morgens 6.30 bis 17.30 Uhr unterwegs war. In manchen Handwerksberufen und Betrieben war das unumgänglich. Das man nach einem harten Tag aufm Bau auch nochmal duschen und essen möchte, kann eigentlich auch jemand im Büro nachvollziehen. Bloß um 19.00 Uhr braucht man auch keine Meutenstunde mehr beginnen !
Also bitte keine Pauschalisierungen !
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Jupp, da kann man genauso wenig pauschalisieren wie bei Studenten. Es gibt solche und solche Jobs und solche und solche Studiengänge.
Musste damals auch meine Meute abgeben...
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von upsala am 19.08.2009 - 14:57.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 14:55 |
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.Tilia. |
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Bei Studenten kommt noch hinzu, daß sie oft ganz woanders hinziehen zum Studieren. Und das bedeutet - aus Sicht des Studenten - daß sich das eigene Leben komplett ändert.
Man muß sich an eine andere Stadt anpassen (für Landeier kann das durchaus schwierig sein), einen Freundeskreis komplett neu aufbauen. etc. Das kann leicht dazu führen, daß sich Interessen und auch Ansichten stark verschieben und man auf einmal ganz andere Freizeitaktivitäten interessant findet als während seiner Schulzeit, und das, was einem damals wichtig war, an Stellenwert massiv verliert oder gänzlich uninteressant wird.
Ich kenne das von mir selbst, auch wenn ich während meiner Schulzeit rein gar nichts mit Bünden/Pfadfindern zu tun hatte.
Und ich würde das auch nicht negativ werten. Es gibt einfach Phasen im Leben, die irgendwann zu Ende gehen, und wo Neues an die Stelle des Alten tritt. Das mit Gewalt zu verhindern, hat keinen Sinn.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von .Tilia. am 19.08.2009 - 15:02.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 15:01 |
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116 Beiträge
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Wenn ich das hier so lese...
Mann, haben wir im Stamm Glück.
Die meisten Leute (abgesehen von zweien, im nächsten Sommer dreien) studieren wirklich in der Nähe.
Die Ausbildungsbetriebe der anderen lassen die in der Regel spätestens um halb fünf nach Haus.
Und das Beste: Die haben immer Lust, ihre Kids dann direkt nach der Arbeit für ne Stunde zu betreuen.
Diejenigen, die viel unterwegs sind, nehmen sich anderen Aufgaben an... ist schon cool.
Achja, und die wenigen, die keine Lust haben, Ämter zu übernehmen, sagen das wirklich offen (O-Ton: Ich will keine Gruppe leiten und auch sonst kein Amt, weil ich lieber im Handballverein als Co-Trainer arbeite - dafür bekomm ich dann nämlich Geld und muss nicht noch zusätzlih arbeiten.) Ist dann zwar auch irgendwie blöd. aber der helfenden Hände haben wir dann trotzdem noch auf Lagern. (Was durch und durch positiv ist!)
Ganz liebe Grüße und Gut Pfad,
SaSa
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"home is where the heart is" - Donots |
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Beitrag vom 19.08.2009 - 15:20 |
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marc |
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Genau, Pitt, es gibt eine Menge beschissener Jobs, bei denen man keine freie Zeiteinteilung hat und auch nicht weiß, daß man an einem bestimmten Wochentag immer meinetwegen 17 Uhr Feierabend hat. Und wenn dem so ist, dann kann man nicht ganz allein irgendwo, egal ob Ost oder West einen neuen Stamm aufbauen. Man bräuchte noch mindestens zwei weitere Personen, die einen auch kurzfristig vertreten könnten. Die habe ich nicht vorrätig und konnte sie auch nach einem Jahr Suche nicht finden. Interessierte waren Studenten, die jetzt ihr vierjähriges Studium in drei Jahren schaffen sollen. Da bleibt echt nicht viel Zeit, wenn man das Studium ernst nimmt und es einem nicht so leicht fällt. Deswegen werde ich Aufbaugruppe Nordhausen am besten löschen. Wird aktuell eh nichts daraus.
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Beitrag vom 19.08.2009 - 16:11 |
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173 Beiträge
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Ich stimme den vielen Vorrednern zu, dass man nicht Pauschalisieren kann. Ich glaube in Bezug auf G8, Bachelor/Master & co, dass vieles von dem gefühlten Stress und der Mehrbelastung auch eingeredet ist. An der Uni Hamburg, habe ich mir sagen lassen, wollten die Professoren aus ihrem jeweiligen Ressort nichts streichen, deswegen enthält der BWL-Bachelor ähnlich viel Stoff wie vorher das Diplom. Dass das nicht gut geht, ist einleuchtend. Bei uns an der FH (Wedel) wurde das aber genau aufgeteilt. Ich habe selbst das Diplom gemacht und bin jetzt Masterstudent (verkürzt wegen angerechneten Leistungen aus dem Diplom). Die Bachelor jammern auch, dass alles so hart geworden ist. Sie schreiben aber exakt die gleichen Klausuren wie wir damals, nur dass bei uns meist 2-3 Klausuren zusammengelegt waren. Entsprechend war die nominelle Anzahl Klausuren geringer, aber wir konnten nicht Teilleistungen bestehen, sondern alles oder nichts.
Das würde ich als geringfügig schwerer bewerten, auf jeden Fall ist es aber ungefähr vergleichbar. Dass trotzdem alles schwerer geworden ist, muss von irgendwoher eingeredet sein. Anstrengend waren unsere Klausuren auch ;-)
Und so ist es mit vielen Sachen. Wenn nur oft genug jemand sagt, dass alles so schlimm geworden ist, dann glauben das alle und sind demotiviert.
Was upsala sagte, ist aber auch wichtig: Jeder hat seine individuellen Belastungsgrenzen. Das schwierige ist jetzt, die Leute ausreichend zu motivieren, dass sich durch eine entsprechende selbstorganisation nicht nur pfadfinderisch, sondern auch im sonstigen Leben viel zu erreichen ist.
Wenn aber die Motivation fehlt was zu machen, dann kann man auch keinen Zwingen. Vielleicht klappt das kurz mit Druck, aber dann macht es niemandem Spaß und er/sie wird sich der Sache so oder so entziehen...
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Beitrag vom 19.08.2009 - 17:38 |
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158 Beiträge
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Selbst wenn man noch Zeit auf seinem "24/7-Zeitkonto" überhaben sollte, nachdem Arbeit/Studium, Essen, Schlafen, etc abgezogen sind, muss man in dieser Restzeit doch immer noch geistig fähig sein, um sich entsprechend engagieren zu können. Es geht ja nicht nur um die Quantität der Zeit, sondern auch um die Qualität. Viele Leute sind in dieser freien Zeit einfach nur noch ausgebrannt.
(Gut, ich seh Pfadfinderarbeit trotzdem eher als Entspannung an)
Es gibt mittlerweile genug Jobs, die mehr als 40 Stunden/Woche laufen und mit Umstellung der Studiengänge auf das Bachelor/Master-System haben auch Studenten kaum noch Zeit und Möglichkeit für irgendwas anderes als Studieren.
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Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio) |
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Beitrag vom 20.08.2009 - 09:40 |
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624 Beiträge
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Tja studieren hin oder her.
Bei uns im Bund studieren verdammt wenig.
Und von denen hat mir noch keiner gesagt er habe keine Zeit.
Aber von denen die Chillen im Sprachgebrauch nutzen sind auch keine Studenten.
Alle Chiller die ich kenne haben dieses Wort ausgegraben um sich einer anderen Ausrede schuldig zu bleiben, und das oft ohne es selbst zu merken.
Die glauben nämlich tatsächlich dass sie Stress haben. 6-8 Std. Schule (Berufsvorbereitende weil keine Ausbildung gefunden) die "vielen Hausaufgaben" und dann auch noch mit Muttis Hund raus gehen blablabla!
Da bleibt nicht mal genug Zeit sich zu bewerben!
Das bestimmte Leute aus bestimmten sozialen Schichten kommen stimmt leider auch zu oft.
Je weniger Bildungshintergrund vorhanden ist, je mehr muss gechillt werden. Das jedenfalls ist mir aufgefallen.
Solchen Leuten fehlt oft die Fähigkeit sich selbst zu organisieren. In Verbindung mangelnder Lust sich besser zu organisieren muss dann vom Stress der daraus entsteht noch mehr gechillt werden.
Und da fängt es dann an sich im Kreis zu drehen.
Leute die von 8 - 17 Uhr arbeiten und dann auch noch einen Fahrtweg von einer Stunde haben, bringen oft mehr Zeit auf. So sieht es bei mir auch aus. Während man telefoniert werden Notizen für die Aktion am Wochenende gemacht usw.
Und was unsere tatsächlichen Studenten aus der Ferne alles planen und machen, da können sich manche eine Scheibe von abschneiden
Zeit gibt es immer, man muss sie nur erkennen und zu nutzen wissen!
Mir ist es jedenfalls in 20 Jahren Pfadfinderarbeit gelungen zwei Berufe zu lernen, meine Schule zu beenden, zu lernen, zum Bund zu gehen und zwei Sippen über 5 Jahre zu leiten.
Das klare vor Augen führen von Prioritäten ist denke ich der Schlüssel zum Erfolg.
Wenn man das tut erkennt man auch was man lieber bleiben lassen sollte.
Besonders ärgerlich finde ich die die immer versprechen da zu sein und sich dabei total verzetteln. Sie versprechen zu helfen, man organisiert und eine halbe Stunde vor Start sagen sie ab. Und Zack hat man einen Haufen Mehrarbeit und der Spaß geht flöten.
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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Beitrag vom 20.08.2009 - 10:36 |
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Zitat Original geschrieben von triton, FCP Hamburg
Besonders ärgerlich finde ich die die immer versprechen da zu sein und sich dabei total verzetteln. Sie versprechen zu helfen, man organisiert und eine halbe Stunde vor Start sagen sie ab. Und Zack hat man einen Haufen Mehrarbeit und der Spaß geht flöten.
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[Seufz) Wohl wahr, wohl wahr !
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 20.08.2009 - 10:58.
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Beitrag vom 20.08.2009 - 10:58 |
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245 Beiträge
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Oje, das kenn ich auch. Und wenn man sich drüber beklagt, heißt es, es sei doch selbstverständlich, dass Pfadfinder sich gegenseitig helfen. (Das sind dann Leute, die den Sinn des Wortes "gegenseitig" nicht verstanden haben.)
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Beitrag vom 21.08.2009 - 07:09 |
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624 Beiträge
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Aber neue Chance!
Wir haben gleich eine Feuerholzaktion.
12 Altpfadfinder und eine durch Sturmschaden arg geschädigter Hundesportplatz mit 30 Pappeln dich an unserem Pfadiheim.
Mal sehen ob es Ausreden gibt
Und im Anschluss schön Grillen... *Magenknurr*
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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Beitrag vom 21.08.2009 - 12:16 |
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