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Schaffner mag kein Friedenslicht |
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Loeffel am 19.12.2012 - 09:23.
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Beitrag vom 19.12.2012 - 09:21 |
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514 Beiträge
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Um ehrlich zu sein, ich kann den Schaffner grundlegend verstehen.
Es gibt klare Regelungen, die sich direkt aus den Bedürfnissen der Risiko-und Unfallverminderung ergeben und für alle Nutzer gelten - und daher ist und muss es grundsätzlich auch völlig egal sein, ob es sich um eine Zigarette, das olympische Feuer oder meinetwegen das Friedenslicht handelt!
Allerdings wird eine Ausnahmegenehmigung genannt, leider ohne weitere stichhaltige Informationen...mein Gefühl sagt mir, dass dort allerdings auch andere Gründe (z.B. Beleidigungen, Lärm) eine Rolle gespielt haben können. Desweiteren - Schaffner nimmt für die DB im jeweiligen Zug quasi das Hausrecht war, er darf m.W. selbst mit Ausnahmegenehmigung die Weiterfahrt verbieten, sofern ihn die Handhabung der Laterne etc. als Sicherheitsrisiko erscheint.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 19.12.2012 - 09:37 |
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812 Beiträge
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Na ja, aus dem Artikel geht ja erst mal nicht viel hervor.
Hat er sie denn jetzte WEGEN des Lichtes aus dem Zug geworfen? Das steht da ja nicht explizit?!
Weiß einer mehr darüber?
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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Beitrag vom 19.12.2012 - 10:13 |
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Zitat Original geschrieben von Christian
eine Zigarette, |
...das mag ja alles sein, aber es gab Zeiten vor dem Nichtraucherschutz, da gab es ganze (Nicht)raucher-Waggons. :-D
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 19.12.2012 - 11:11 |
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700 Beiträge
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Das sind die Regeln der Deutschen Bahn:
www.friedenslicht.de/wp-content/uploads/2012/03/Merkblatt_Fr iedenslicht_2012.pdf
und hier das Bild der deutschen Delegation in Wien:
www.friedenslicht.de/wp-content/uploads/2011/10/CS-FL-2012-W ien-Delegationsbild.jpg
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 19.12.2012 - 11:41.
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Beitrag vom 19.12.2012 - 11:31 |
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Presseerklärung der DB dazu |
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http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/...PerPage =20
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Wir sind hier im Ruhrgebiet sehr direkt, dafür nicht besonders höflich. Wir befleißigen uns einer sehr kräftigen Sprache. Damit kommt auch nicht jeder zurecht! (Frank Goosen) |
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Beitrag vom 19.12.2012 - 12:00 |
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RE: Presseerklärung der DB dazu |
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514 Beiträge
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Eindeutiges Fehlverhalten & Informationsblatt nicht gelesen.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 19.12.2012 - 14:51 |
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Also hier ist nochmals ein Bericht mit O-Ton der Pfadfinder:
Jutta Rippegather: Friedenslicht: Schaffner stoppt Licht von Bethlehem . In der Frankfurter Rundschau vom 19. Dezember 2012
Der Artikel wirft nochmal eine ganz andere Sichtweise auf das Thema auf.
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Beitrag vom 19.12.2012 - 15:37 |
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2773 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von leunam
Also hier ist nochmals ein Bericht mit O-Ton der Pfadfinder:
Jutta Rippegather: Friedenslicht: Schaffner stoppt Licht von Bethlehem . In der Frankfurter Rundschau vom 19. Dezember 2012
Der Artikel wirft nochmal eine ganz andere Sichtweise auf das Thema auf. |
wobei ich Formulierungen wie Zitat Doch jetzt hat es ein Zugbegleiter geschafft, das Friedenslicht aus Bethlehem bei seiner Bahnreise in die Welt zu stoppen. |
jetzt auch nicht wirklich als seriös und objektiv empfinde....billige Stimmungsmache! Das Schaffner hat es natürlich nicht geschafft, die "Verteilung in die Welt zu stoppen". Das klingt ja fast wie: "Und dann ging Bahnchef Grube los und hat aus lauter Boshaftigkeit jedes einzelne der Tausenden Teelichter, das in Europa mit dem Friedenslicht brennt, ausgepustet."
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 19.12.2012 - 17:37 |
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448 Beiträge
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Statt das für und wieder dieses offensichtlichen Einzelfalls zu diskutieren - ich erlebe die Bahn eher als sehr unterstützend bei dieser Aktion - und welches Wort da welches andere gab, wissen nur die, die dabei waren.
Das Erlebnis ist ein Einzelfall.
Mich würde viel mehr interessieren. welche schönen Erlebnisse hattet Ihr bei Euren Übergaben?
Mein schönstes Erlebnis war im letzten Jahr die Übergabe beim Adventssingen des Deutschen Bundestags.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HCW am 20.12.2012 - 21:42.
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Beitrag vom 19.12.2012 - 21:13 |
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2773 Beiträge
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was ist das für ein Foto?
Vorne der Herr trägt Bischofskreuz und Oratorierkragen; hinter der Herr trägt ein Collarhemd.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 19.12.2012 - 22:13 |
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448 Beiträge
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oje - hätte ich das retouchieren müssen?
Ich interessiere mich nicht so für Mode
Bei Typen mit so schweren Ketten bin ich sonst immer vorsichtig - aber es war grad so ne friedliche Stimmung
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Beitrag vom 20.12.2012 - 00:01 |
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Moderator 962 Beiträge
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Ist der mit dem Kreuz um Hals nicht Bischof Huber?
Und hinten sind eben katholische Geistliche. Ökumene und so
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Gut Pfad!
steini
Sapere aude!, Wage zu Wissen! |
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Beitrag vom 20.12.2012 - 00:03 |
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2773 Beiträge
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Ne, Collarhemden werden auch von luth. oder anglikanischen Geistlichen getragen,
Sorry, HCW, aber dann schreibe doch ein paar Sätze. Auf dem Bild erkennt man eigentlich fast nix. Vom Hintergrund kann das auch in jedem x-belibigen Kaufhaus aufgenommen worden sein. Vorne die Mädchen gucken weg und die linke ist nicht mal ganz drauf. Bei der bsichöflichen Person erkennt man gar nicht, was da passiert...
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 20.12.2012 - 10:05 |
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Was anderes: Hat jemand eine Idee, wie wir unserm Oberbürgermeister beibringen, dass wir Pfadfinder (VCP, CPD, BdP) keine katholische Organisation sind? Meint der nämlich sehr konstant, obwohl er uns VCPer auch schon im evangelischen Gottesdienst im Einsatz gesehen hat...
Hintergrund: Die Verteilung wird gemeinsam mit dem BDKJ organisiert und die Kommunikation übernimmt der hauptamtliche Dekanatsjugendreferent des BDKJ, der einfach mehr Zeit für so etwas hat als die Ehrenamtler bei uns Pfadfindern. Und begleitet werden wir vom katholischen Jugendpfarrer, der einfach stadtnäher sitzt als der evangelische.
Nächstes Jahr schreib ich wohl eine Mail ans Vorzimmer.
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Beitrag vom 20.12.2012 - 11:03 |
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