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| Wer kennt dieses Gebäude ? |
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Werte Forumsnutzer,
Kann jemand dieses Gebäude identifizieren ? Das Foto stammt aus dem Nachlass eines Fotografen im Harz. Die Frage nach den Hintergründen wurde an unser BdP Landesarchiv gestellt. Ich vermute 20er oder 30er Jahre. Ich denke das dieses "Baden-Powell Home" auch nicht in Deutschland gestanden hat. Wer dazu eine Idee hat, kann sich ja an den Spekulationen beteiligen.
Grüsse
Pitt
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| Beitrag vom 09.10.2015 - 19:35 |
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Sieht wie eine harte Nuss aus.
Ich folge allen Deinen Schlüssen.
Indien läge irgendwie nahe, aber die Tannenwald sieht irgendwie aus wir der Schwarzwald...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HCW am 30.10.2015 - 17:24.
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| Beitrag vom 11.10.2015 - 23:09 |
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ich würde den Harz nicht ausschließen wollen. Die Landschaft passt
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Esst mehr Nasenfisch! Singt schmutizge Lieder!
www.komolze.de www.der-codex.de |
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| Beitrag vom 12.10.2015 - 16:12 |
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Aber Nadelwald gibt es auch in Kandersteg
Gut Pfad
mike
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| Beitrag vom 12.10.2015 - 20:18 |
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Vielleicht sollte man bei der Person des Fotografen ansetzen. Woher kommt er, was hat er gemacht. Welche Verbindung hatte er zu Pfadfindern und war er jemals im Ausland?
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| Beitrag vom 12.10.2015 - 21:35 |
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| 99 % Europa - D-Ch-Aus-Skandinavien |
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Hi!
Sehr interessant die Frage.
Die Blockbauweise,die Schleppgaupen,die Ziegel und die Bäume zielen auf D-Ch oder Österreich,könnte aber auch in Skandinavien stehen.
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| Beitrag vom 12.10.2015 - 21:48 |
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Folgende Anmerkungen noch:
- Würde man "Baden-Powell-Home" in Großbritannien mit Bindestrichen schreiben?
- Das Gebäude ist offenbar auf dem Bild noch im Bau. In den Gauben scheinen noch keine Fenster eingesetzt zu sein.
Gut pfad
mike
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| Beitrag vom 13.10.2015 - 09:50 |
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Moin Pitt,
cool, ich wollte "Photos-Lokalisieren" schon immer als Rätsel-Gattung etablieren. Es ist erstaunlich, was man so rausfinden kann, wenn man lange genug auf ein Bild starrt.
Hast Du das in einer besseren Auflösung? So daß man sich die Leute am Geländer genauer angucken kann und so? Wäre sicher hilfreich. Bei Blade Runner hat sowas jedenfalls geholfen.
Ausgehend vom Schatten des Giebels scheint die Sonne recht hoch zu stehen. Kann jemand aus dem Winkel den Breitengrad nach oben begrenzen?
Mein erster Gedanke war übrigens Nordamerika. Keine Ahnung, warum. Ich glaube jedenfalls nicht, daß jemand im Harz "BADENPOWELLHOME" dranschreibt (übrigens: nein, keine Bindestriche in UK, aber selbst wenn wäre das für mich kein brauchbares Indiz - siehe Straßennamen etc. in Deutschland, das wird häufig falschgemacht).
M.
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| Beitrag vom 28.10.2015 - 20:55 |
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Die größte Höhe, welche die Sonne erreicht (auf der Nordhalbkugel: mittags am 21. Juni) ist 90°-geogr. Breite+23,4°=113,4°-geogr. Breite..
(90°-geogr. Breite ist die Höhe des Himmelsäquators über dem Südhorizont; 23,4° ist die Schiefe der Ekliptik und das ist gleichzeitig der Winkelabstand der Sonne vom Himmelsäquator zur Sommersonnenwende.)
In den Tropen (hier: zwischen Äquator und nördl. Wendekreis) ergeben sich damit auch Winkel von mehr als 90°. Dort steht die Sonne am 21. Juni mittags ja nördlich vom Zenit und der (recht kurze) Schatten zeigt dann nach Süden.
Also Fallunterscheidung (hier nur für die Nordhalbkugel):
a) 0° ≤ Sonnenhöhe ≤ 66,6° --> geogr. Breite ≤ 113,4° - Sonnenhöhe
b) 66,6° < Sonnenhöhe --> 0° ≤ geogr. Breite ≤ 22,3°
Gut Pfad
mike
@pitt: Gibt es denn irgendwelche Informationen zur Auffindesituation? Aus einem Fotoalbum herausgetrennt? In einem Brief mit Poststempel gelegen? In einer Sammelsuriumskiste mit Omas Schmuck und Familienfotos?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von M. Hammer-Kruse am 28.10.2015 - 22:30.
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| Beitrag vom 28.10.2015 - 22:26 |
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Da das mit dem englischsprachigen Raum naheliegend ist, hab ich mich mal kurz per google Bildersuche in Kenia (Kenya) umgesehen, als naheliegendes Land zu BP.
Nun bin ich kein Blockhausexperte und weiß nicht, ob irgendwas an dem abgebildeten Haus auf eine Holzhausart hindeutet wie sie nur in XXXXXX oder XXXXXXX gebaut wurde.
Ähnlichkeiten mit Teilen aus Häusern bei der Suche in Kenia (z.B. treetop outspan eingeben) sind jedoch da.
Vielleicht mag ja jemand in der Richtung noch etwas weiter suchen.
Viel Erfolg!
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| ich bin immer wieder erstaunt wie wenig tolereant die Menschen sind |
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| Beitrag vom 29.10.2015 - 23:49 |
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@mike: Krass, ich bin beeindruckt. Weiß jetzt noch jemand, wie wir bei der Photo-Perspektive den Winkel von Schattenspitze zu Giebelspitze messen? Vermutlich hilft das nicht viel weiter, aber vielleicht fliegt wenigstens Norwegen raus ...
Im übrigen finde ich die Geländer ganz interessant. Die Konstruktion unten ist strange, die oben wirkt eigentlich vertraut, aber ich habe ein bißchen deutsch und englisch rumgegoogelt (Bildersuche) und nur ein einziges Geländer dieser Bauweise gefunden - bei einer Holzhütte in den Blue Ridge Mountains. In der Regel scheint man Geländer mit senkrechten Stäben zu bauen.
Andere Anhaltspunkte:
- Der umlaufende Balkon über der umlaufenden Veranda mit Treppe außen erinnert mich an den Wilden Westen.
- Kennt jemand nen Zimmermann oder Dachdecker? Die könnten vielleicht was zur Dachkonstruktion sagen.
- Der Querbalken, auf dem die Zwischendecke liegt, ist mit den senkrechten Stützen mit irgendwelchen Klammern verbunden. Ist das für irgendwo typisch?
- Das Dach scheint ja mit Ziegeln gedeckt zu sein. Das ist nur da üblich gewesen, wo es welche gab. Und ein Fachmann kann die Formen vielleicht einordnen. Scheinen mir recht klein, aber was weiß ich schon.
- Wo ist der Schornstein?
- Was ist das weiße Rechteck ganz links?
- Die linke Figur ist seltsam. Das Gesicht ist in der oberen Hälfte irgendwie verdeckt oder so, und die ganze Gestalt geht hinter dem Geländer anders weiter, als die obere Hälfte vermuten läßt. Will die CIA hier etwas vertuschen?
Die "Noch-im-Bau-These" könnte gut hinhauen. Die Fenster unten sehen auch irgendwie aus, als wären sie provisorisch verschlossen. Es liegt außerdem Kram rum, und das untere Geländer (das vielleicht noch "verschalt" werden soll?) fehlt noch in zwei Abschnitten.
M.
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| Beitrag vom 30.10.2015 - 02:53 |
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Ich schrieb dir ja schon, dass ich es auf FB in internationale Foren stellen würde, würde den Kreis der Detektive erheblich vergrößern und die Chance auf Lösung des Rätsels auch....
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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| Beitrag vom 30.10.2015 - 08:22 |
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